Fahrradtour mit dem Hund - was du beachten solltest. TRIXIE Hunderatgeber

Fahrradtour mit dem Hund - was du beachten solltest. TRIXIE Hunderatgeber

Bewegung und Abwechslung sind für Hunde äußerst wichtig, um sie körperlich und geistig fit zu halten. Viele bewegungsfreudige Hunde genießen es zum Beispiel neben dem Fahrrad zu laufen. Damit der Ausflug für alle zum Vergnügen wird, gibt es jedoch einiges zu beachten.

 

Das Bild zeigt eine Person, die mit einem Fahrrad auf einem gepflasterten Weg fährt und dabei einen Hund an einer speziellen Fahrradleine mit Federmechanismus führt. Die unter dem Fahrradsattel angebracht wird und die Leine mit einen Gestell führt. Für kleine- und mittelgroße Hunde geeignet. Sichtbar ist der rechte Fuß der Person, die weiße Sneaker trägt und gerade auf dem Pedal steht. Der Hintergrund ist unscharf, aber es lässt sich ein natürlicher Außenbereich erkennen.

 

Leinen und Halterungen

Bevor es zum ersten Mal losgeht, sollte der Hund langsam an die neue Situation gewöhnt werden. Am besten schiebst du das Fahrrad erst nur neben ihm und testest so eine kurze Strecke abseits von belebten Straßen. Erst, wenn Mensch und Hund geübt sind, sollte man sich in den Straßenverkehr wagen.
Spezielle Leinen und Halterungen erleichtern das Führen und geben mehr Sicherheit. 

Bei Welpen und Junghunden muss man davon ausgehen, dass sie ihre Kräfte noch nicht richtig einschätzen können. Da die Beanspruchung von Knochen und Gelenken nicht unerheblich ist, sollte nur der ausgewachsene Hund ans Fahrrad. Bei kleinen Hunden ist das ab 12 Monaten der Fall, bei großen Rassen dagegen erst im Alter von 24 Monaten. Außerdem können Hunde ihre Körpertemperatur nicht so gut regeln wie Menschen. Häufige Verschnaufpausen und ausreichend Wasser zum Trinken sind daher Pflicht.

Das Bild zeigt eine Person, die mit einem Fahrrad auf einem gepflasterten Weg fährt und dabei einen Hund an einer speziellen Fahrradleine mit Federmechanismus führt. Die unter dem Fahrradsattel angebracht wird und die Leine mit einen Gestell führt. Aufgrund der U-Form des Gestells für mittelgroße und große Hunde geeignet. Sichtbar ist der rechte Fuß der Person, die weiße Sneaker trägt und gerade auf dem Pedal steht. Der Hintergrund ist unscharf, aber es lässt sich ein natürlicher Außenbereich erkennen.

Fahrradkörbe und -taschen

Kleine Hunde, die nur kurze Strecken oder gar nicht am Fahrrad laufen können, müssen nicht auf eine Fahrradtour verzichten. Für sie gibt es Fahrradkörbe und -taschen.

Fahrradanhänger

Anhänger sind eine interessante Alternative für größere Hunde, die aufgrund von Alter oder Gebrechen nicht neben dem Fahrrad laufen können. Auch hier sollte der Hund die Möglichkeit bekommen, sich langsam an das neue Transportmittel zu gewöhnen: Er kann erst in Ruhe den stehenden Anhänger kennenlernen, dann wird der Anhänger langsam geschoben und schließlich wird mit dem Fahrrad gefahren. Zunächst aber nur so lange, wie sich der Hund im Anhänger ruhig verhält. Nach maximal 2 Minuten sollte auch schon Pause sein. Schrittweise kann die Fahrdauer dann verlängert werden.

ezeigt wird ein Haustier-Buggy, der an ein Fahrrad angehängt werden kann und im Grünen steht. Im Inneren liegt ein Hund, der durch eine rückseitige Öffnung hinausschaut. Der Buggy ist in einem Grauton mit blauen Akzenten gestaltet und verfügt über mehrere Fenster mit Netzgewebe für gute Belüftung. Zusätzlich ist ein ergonomischer Griff vorhanden, der für komfortables Handling sorgt.

Zu sehen ist ein Haustier-Buggy, der an ein Fahrrad angehängt werden kann und im Grünen steht. Im Inneren sitzt ein Hund, der neugierig durch eine obere Öffnung hinausschaut. Der Buggy ist in einem kräftigen Rotton mit schwarzen Akzenten gestaltet, verfügt über ein großes Frontfenster aus transparenter Folie sowie seitliche Netzfenster für gute Belüftung. Ein ergonomischer Griff sorgt für komfortables Schieben, und eine Sicherheitsfahne an einem langen, dünnen Stiel erhöht die Sichtbarkeit im Straßenverkehr.